Ansegeln 2021 – Im Rückspiegel

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Autor: Ulrich Herburger

Bild: Herburger / Giesinger

Event in Raten

Das Ansegeln mit rund 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmern und 13 Booten, die sich an der Regatta und deren Organisation beteiligten, ist diese Veranstaltung auf großes Interesse gestoßen. Am Pfingstmontag – Vormittag herrschte Flaute, was der guten Stimmung beim Weißwurstfrühstück aber keinen Abbruch tat. Die Regatta wurde auf den Sonntag nach Pfingsten verschoben. Es sollte ein  Giesinger-Event werden. Thomas übernahm die Leitung für die zwei Wettfahrten und wurde dabei von seinen Frau Barbara und den Töchtern Lena und Sarah tatkräftig unterstützt. 

Die Regatta wurde auf den Sonntag nach Pfingsten verschoben. Es sollte ein  Giesinger-Event werden. Thomas übernahm die Leitung für die zwei Wettfahrten und wurde dabei von seinen Frau Barbara und den Töchtern Lena und Sarah tatkräftig unterstützt. 

Schon bei der Steuerleute-Besprechung stellte Thomas einmal mehr unter Beweis, dass er die Bregenzer Bucht kennt wie seine Westentasche. Der Start wurde auf 11.30 festgelegt. Auf die Minute genau stellte sich ein Nordler ein, der in Böen bis 25 Knoten wehen sollte. Ideale Bedingungen für den Känguru-Start und die spannenden Aufholjagden.

Der Start wurde östlich des Hafens angesiedelt, dann ging es auf Kreuzkurs nach Norden, wo die Wendeboje zwischen Zech und Lindau ausgelegt worden war. Raumschots lief es dann so, dass der Kurs auch für Boote ohne Spi oder Gennaker segelbar war, bis zur zweiten Boje auf Höhe des Yachtclubs. Und am Ziel wartete die Baroness mit präsidialer Besetzung, BSC Präsident Urs und Vizepräsident Alexander (Giesinger)

Der Jubel der Enkel Giesinger war weit vernehmbar, als dann Steuermann, Opa Robert, und Vorschoterin, Oma Inge, auf der Hanse 320, Desir, als erste durchs Ziel fuhren. Auf dem Podest landeten weiters die Filius 3 von Alexander Höss und die Pfänder mit Steuermann Johannes Wilhelmer. Um die Chronisten-Pflicht zu erfüllen, sei noch erwähnt, dass ein Crewmitglied der Beerli die Wassertemperatur im Hafen mittels Ganzkörper-Thermometer überprüfen wollte. Messergebnis: verletzungsfreie 13,9 Grad.

Noch viel mehr Fotos vom Ansegeln, die die teils harten Positionskämpfe nach dem Känguru-Start dokumentieren, sind unter diesem Link abrufbar

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