“Es war wirklich lässig!”
Das Ansegeln 2024 war mit traditionellem Weißwurstfrühstück, Segeln nach Langenargen, Gemeinsamem Abendessen im Clubhaus des Yachclub Langenargen (YCLA) nach dem Geschmack der TeilnehmerInnen. Sie haben es genossen – so soll es weitergehen.
Herzlichen Dank an unsere Clubwirte Sandra & Roy für ein tolles Weißwurstfrühstück!
35 Teilnehmer auf 12 Schiffen hatten sich zum Ansegeln 2024 des Bregenzer Segelclubs angemeldet. Zum Start lud der Club die Teilnehmer zum traditionellen Weißwurst-Frühstück auf unserer schönen Clubterrasse ein. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an unsere Clubwirte Sandra & Roy mit Ihrem Team. Es hat allen sehr gut geschmeckt.
Briefing an die Segler
Nach den Begrüßungsworten von BSC-Präsident Urs Hämmerle erhielten die Teilnehmer vom Veranstaltungsreferenten Gernot Nesler ein Briefing zum Ablauf. Schon bald brachen die Segler auf, um ihr Ziel, den BMK-Hafen Langenargen, rechtzeitig vor einer für den Abend angesagten Regenfront zu erreichen.
„Das Ansegeln hat uns sehr gut gefallen. Wir haben einen schönen Liegeplatz bekommen. Das Wetter war herrlich. Nach Langenargen sind wir bis Wasserburg unter Maschine gelaufen und konnten danach sogar noch am Schluss mit 6 bis 7 Knoten Wind herrlich segeln.“
Marleth und Ingo Lampert
Schönes Wetter, Wasser und angenehmer Wind
Jupiter meinte es gut mit uns: Das Wetter war schön. Poseidon ebenfalls: Im Bodensee war das zum Segeln benötigte Wasser vorhanden. Aiolos ließ uns doch nicht im Stich: Samstag wie Sonntag kamen leichte Lüftchen auf, die den meisten Teilnehmern ausreichten.
Trotzdem berichten Andrea Nigsch und unser ehemaliger Oberbootsmann und Vizepräsident Markus Nigsch: „Wir sind beinahe die ganze Strecke hinunter und auch einen großen Teil zurück gesegelt – wenn auch ultra gemächlich.“ Und Johannes Wilhelmer: „Am Sonntag sind wir, wie Günther Tarabochia mit seinem 30er Edda auch, bei leichter Thermik gesegelt und waren nach drei Stunden zurück in Bregenz. Am Samstag nach Lagenargen haben wir ebenfalls drei Stunden gebraucht. Sehr angenehm“
Sichere Ankunft in Langenargen
Alle Teilnehmer erreichten Langenargen wohlbehalten und legten mit ihren Booten an den vom YCLA für uns reservierten Gastliegeplätzen am Steg G an.
Vielen Dank an dieser Stelle an Frau Katrin Scherer, Frau Ulrike Sedlmeier und an Hafenmeister Arthur Fleischer vom YCLA für Ihre sehr freundliche und tatkräftige Unterstützung.
Tolles Abendessen im schönen Clubhaus des Yachtclub Langenargen
Zum Abendessen ging es ins neue Clubhaus des Yachtclub Langenargen. Clubmitglied Regine Frey hatte sich bereit erklärt, für eine so große Anzahl hungriger Segler zu kochen. Alles andere als eine Selbstverständlichkeit.
An dieser Stelle ein großes Kompliment für das tolle Essen. Wir wurden mit einem köstlichen Putengeschnetzelten mit Pilzragout, Knödeln und Spätzle verwöhnt.
Rouven schmiss den Ausschank, unterstützt von unserem Willi Gorbach, der ja auch Mitglied beim YCLA ist. Willi hat uns auch bei der Organisation tatkräftig unterstützt.
An dieser Stelle nochmals von allen die dabei waren, ein herzliches Dankeschön an euch drei! Markus Scharax: „Das Essen war sehr gut. Es war lustig und wir hatten eine mords Gaudi.“
„Das war eine total gute Veranstaltung. Fahrtensegeln führt unsere Mitglieder zusammen. Die Kontaktpflege bereitete spürbar Freude. Ein Aspekt, der gleichberechtigt mit dem sportlichen Segeln im Sinne des gedeihlichen Clublebens gepflegt werden muss. Das angenehme Heimsegeln bei Genusswind war krönender Abschluss.“
Hermann Thüringer
Frühstück auf den Booten mit einem Bierchen am Steg
Am nächsten Morgen genossen die Teilnehmer genossen ihr Frühstück auf Ihren Booten. Einige nutzten den Brötchenservice des BMK-Hafens. Die Brötchen kamen dabei von der Bäckerei Metzler in Langenargen. Laut Andrea Nigsch sind diese empfehlenswert: „Die Frühstücksbrötchen haben genial geschmeckt. Insgesamt war das Ansegeln wirklich lässig.“
Zum Abschluss saßen die Teilnehmer dann noch am Steg bei einem Bierchen zusammen, bevor sich alle wieder aufmachten. Einige segelten direkt zurück nach Bregenz, die anderen zog es noch weiter über den See.“
Gernot Nesler für den Vorstand